1255 verkauft nach C. Kronfeld der Abt Theodor von Paulinzella acht Hufen Land von Gebenstete und fünf Hufe Land von Suabistorf. Das Kloster Heusdorf bezahlt dafür insgesamt 65 Mark Silber.
Nach Anemüller verkauft Abt Dietrich, Prior Konrad und der ganze Konvent des Klosters Paulinzelle dem Kloster Heusdorf insgesamt acht Hufen in Gebstedt und Schwabsdorf. in dieser Urkunde ist auch ein Hildebrand von Gebstedt mit bezeugt, der zwei Malter Getreide als Zehnt zu zahlen hat.
Ob dies zwei getrennte Kaufurkunden sind, oder ob eine fehlerhaft interpretiert wurde, muss noch festgestellt werden.
Quellen: Landeskunde des Großherzoghums Sachsen-Weimar-Eisenach, S.232, zweiter Teil, Topographie des Landes, C. Kronfeld; Weimar, Hermann Böhlau, 1879 Thüringische Geschichtsquellen, Band VII, Dr. Ernst Anemüller Urkundenbuch des Klosters Paulinzelle,, 1. Heft, 1068 – 1314, S. 87 Reg. 79, SA. Gotha Urkunden verschiedener Kirchen und Klostergüter QQ I N.6